Die „Kunst- und Filmbiennale“ wurde vom Wilhelm Fraenger-Institut als gemeinnützigem Kultur- und Bildungsinstitut initiiert und im Frühjahr 2013 erstmalig in Worpswede durchgeführt. 2014 fand die Fortsetzung der Biennale, mit einer umfassenden Werkschau mit Worpsweder Künstlern, in Polen statt.

Im Herbst 2016 wurde die „Biennale – Transformers“ mit der Ukraine als Gastland erneut in Worpswede durchgeführt. Veranstalter auf deutscher Seite waren das Wilhelm Fraenger-Institut in Kooperation mit der ukrainischen Nichtregierungsorganisation „Congress of Cultural Activists“.

2017 wird die „Kunst- und Filmbiennale“ in dieser bewährten Partnerschaft in der ukrainischen Hauptstadt Kiew in vierter Auflage ausgetragen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website: www.biennale-worpswede.de

Das Wilhelm Fraenger-Institut / Deutschland

Das Institut ist benannt nach dem bekannten Kunsthistoriker Wilhelm Fraenger. Es organisiert Veranstaltungen zur politischen und kulturellen Bildung und unterstützt Projekte mit gesellschaftspolitischem Bezug. Dazu zählen Ausstellungen, Filmreihen, Kulturveranstaltungen, Publikationen oder mediale Projekte. Im Vordergrund steht dabei die Gestaltung eines gemeinsamen Europas der kulturellen Werte.

Bisherige, regelmäßige Partner des Institutes sind u.a. Auswärtiges Amt, Stiftung Berliner Mauer, Landeszentrale für politische Bildung, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Ministerium für Wissenschaft und Kunst Niedersachsen.

Direktor: Prof. Jürgen Haase, Filmproduzent, Herausgeber und Kulturmanager.
Programmgestaltung Biennale: Angela Henkel, Film- und Marketingexpertin und Kulturmanagerin.
Kontakt: www.fraengerinstitut.de

Congress of Cultural Activists – Kongress der Kulturaktivisten / Ukraine (NGO)

Ziel der Nichtregierungsorganisation „Kongress der Kulturaktivisten“ ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem Ideen entwickelt werden, die dazu beitragen, eine „neue Ukraine“ zu gestalten. Die Organisation engagiert sich für die Einbeziehung zivilgesellschaftlichaktiver Akteure und Organisationen in die Kulturpolitik der Ukraine.

Leitung: Olena Pravylo
Projektmanagement: Kateryna Ray, Kunsthistorikerin und Kuratorin
Kontakt: www.culturalactivism.org